Bund mit Gott

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Gemälde von Abraham
Vor ungefähr 3.500 Jahren erzählte ein Mann den Menschen zum ersten Mal davon, dass es nur einen einzigen Gott gibt. Er hieß Abraham und ist der gemeinsame Urvater vieler Religionen.
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Hand scheint Licht der Sonne im Wald berühren zu wollen
Nach dem Glauben der Bahai kann jeder Mensch einen Bund mit Gott schließen, der an ihn glaubt und seine Regeln befolgt. Das sind zum Beispiel die Lebensregeln im Bahaitum.
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Ein kleinerer Nachbau einer Arche Noah aus Holz im Bibelpark Vogelsberg mit winkenden Kindern an Bord.
Alle Religionen mit dem Urvater Abraham kennen die Arche Noah. Sie war ein großes Schiff, in dem Noah, seine Familie und alle Tierarten eine riesige Sintflut überlebten. Das erzählt die Bibel der jüdischen und christlichen Gläubigen.
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Nach jüdischem und christlichem Glauben schloss Gott mit jedem der Urväter Noah, Abraham und Mose einen Bund. Darin haben beide Seiten ein Versprechen abgegeben.
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Ausschnitt des Gemäldes "Isaak segnet Jakob" von Gioacchino Assereto
Isaak gehört zusammen mit Abraham und Jakob zu den Urvätern im Judentum, Christentum und Islam.
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Regenbogen am bewölkten Himmel
Nach jüdischem und christlichem Glauben schloss Gott mit jedem der Urväter Noah, Abraham und Mose einen Bund. Darin haben beide Seiten ein Versprechen abgegeben.
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Abrahams-Brunnen in der Stadt Beerscheba in Israel.
Abraham war für Gläubige im Judentum, Christentum, Islam und Bahaitum der erste Mensch, der an den einen einzigen Gott glaubte. Damit ist er für sie der gemeinsame Vater ihrer Religionen.
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leerer Bilderrahmen und Palmenblatt daneben
Jüdinnen und Juden glauben, dass es nur einen Gott gibt, der allein das ganze Universum für den Menschen geschaffen hat.
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Eine Torarolle in einem Toraschrein, der mit rotem Samt ausgkleidet ist. Daneben steht ein Mann und hält ein aufgeschlagenes Buch vor sich.
Jüdinnen und Juden glauben „an den einen allmächtigen und guten Gott, den Schöpfer der ganzen Welt“. Sie nennen ihn „Der Ewige“ oder Adonai. Das heißt „Mein Herr“.
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Ein jüdischer Beschneider bei der Beschneidung eines jüdischen Jungen.
Die Beschneidung der Jungen am 8. Tag nach der Geburt besiegelt den Bund der Juden mit Gott.
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blauer Davidstern in einem Fenster einer Synagoge
Der Davidstern zeigt zwei untrennbar miteinander verflochtene Dreiecke. Sie sind das Zeichen der Jüdinnen und Juden für ihre Verbundenheit mit Gott.
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Wüstenartige Landschaft
Kanaan ist das gelobte Land, dass Gott Abraham in seinem Bund für seine Nachkommen versprochen hat. Es liegt im heutigen Israel.
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